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Zudem wurde aus dem Untergrund der Halbinsel sehr plötzlich in großen Mengen Schwefel freigesetzt. Die Dinosaurier wären wohl auch ohne den Meteoriten-Einschlag ausgestorben. Montag, 24. Schon vorher waren einzelne Dinosaurierarten ausgestorben und andere dafür neu entstanden.
Meteorit führte wohl Ende der Dinosaurier herbei. Die Paläontologen Manabu Sakamoto, Chris Venditti und Michael Benton haben die Stammesgeschichte der Dinosaurier studiert und ihre Ergebnisse nun im Wissenschaftsmagazin „PNAS“ veröffentlicht.
Diese Gruppen machten aber nur rund 14 Prozent aller Dinos aus.Die Frage, warum die Dinosaurier aber bereits vor dem Meteoriteneinschlag vom Aussterben bedroht waren, konnten auch die Forscher nicht beantworten.
Die Dinosaurier sind einer neuen Überblicks-Studie zufolge tatsächlich wegen eines Meteoriteneinschlags ausgestorben. Grünzeug ist wohl doch gesund.Copyright © 2020 Business Insider Deutschland GmbH.
Der Gesteinsbrocken hatte einen Durchmesser von rund zehn Kilometern und krachte mit der zwanzigfachen Geschwindigkeit einer Gewehrkugel auf die Erde.Der Chicxulub-Krater mit einem Durchmesser von rund 200 Kilometern besteht noch heute auf der Yucatán-Halbinsel.
Ist es andersherum, ist sie vom Aussterben bedroht.
Der Meteorit ist nicht ,,alleine“ für das aussterben der Dinosaurier verantwortlich.
Veröffentlicht am 13.07.2011 | Lesedauer: 2 Minuten . Ein Meteoriteneinschlag vor rund 66 Millionen Jahren war Schuld am Verschwinden der Dinosaurier. Ohne den Meteoriten hätten also wahrscheinlich nur die Vegetarier unter den Dinos länger überlebt.
"Dadurch brachen ganze Nahrungsketten zusammen", fasste Schulte den Stand der Forschung zusammen. Hätten die Dinosaurier dann noch weitere Millionen Jahre die Erde regiert?
Doch die internationale Forschergruppe ist sich sicher, aufgrund der verschiedenen Indizienketten den tatsächlichen Auslöser für das Massensterben gefunden zu haben.
"Den exakten Beweis haben wir aber nicht - möglicherweise wird es ihn nie geben", räumte Schulte ein.Bis heute treffen Meteoriten die Erde, allerdings sind sie wesentlich kleiner und haben weniger Kraft als der vor 65 Millionen Jahren. So sei nachweisbar der Bestand des Planktons im Meer massiv zurückgegangen, Bäume verschwanden. | 07.08.2018, 11:30 Uhr Die Dinosaurier sind einer neuen Überblicks-Studie zufolge tatsächlich wegen eines Meteoriteneinschlags ausgestorben.
Der Meteorit gab ihnen nur den Rest. Das Ende der Herrschaft der Dinosaurier. Vermutlich nicht, denn wie ein Team von Forschern der Universitäten von Reading und Bristol herausgefunden hat, hatte das Aussterben der Dinos schon lange vor der Naturkatastrophe begonnen.
"Sonnenstrahlen drangen nicht mehr bis zur Erde durch, es wurde schlagartig für einige Jahre deutlich kälter. Und alle Tiere sind dabei nicht ausgestorben, nur diejenigen, die wie die Dinosaurier, nicht anpassungsfähig genug waren. Defekt zwingt MotoGP-Profi zum Absprung bei 230 km/hWarum Apple und Tesla ihre Aktien optisch billiger machen"Soziale Nähe ist wichtiger als Business und Konsum"K-Kandidat? Von den (vielen) Theorien, wie denn die Dinosaurier ausgestorben sind, ist diese mit dem Meteorit am wahrscheinlichsten. Ihre Ergebnisse haben die 41 Wissenschaftler im Fachmagazin "Science" veröffentlicht.Eine alternative Theorie macht Vulkanausbrüche in Indien als Ursache für das Dino-Sterben verantwortlich. ... W arum sind vor rund 65 Millionen Jahren die Dinosaurier ausgestorben? Dies – so vermuten Wissenschaftler - war das Todesurteil für einen großen Teil der Lebensformen, die damals unseren Planeten bevölkerten, inklusive der Dinosaurier. Die mittlere Rußmenge von 1,5 Milliarden Tonnen in der Atmosphäre sei die realistischste Annahme. "Wenn man die vielen neuen Informationen der letzten Jahre zusammenbringt, bleibt nur ein einziger großer Impact übrig", erläuterte Studiengruppenleiter Peter Schulte von der Universität Erlangen-Nürnberg.
August 2020 21:21 Uhr Frankfurt | 20:21 Uhr London | 15:21 Uhr New York | 04:21 Uhr Tokio Durch diesen EXTREMMM krassen Aufprall entstand natürlich eine enorme Druckwelle, die die nahen Dinosaurier bestimmt umgebracht hat.
Vermutlich passten sich die großen Echsen einfach den sich ständig ändernden Umweltbedingungen — Klimaveränderungen, Vulkanausbrüchen oder dem Konkurrenzkampf mit neuen Arten — nicht schnell genug an. Alle Rechte vorbehalten. Danke für eure t6ollen Antworten! "In der unmittelbaren Umgebung bis in etwa 1500 Kilometer Entfernung ist durch die Hitze, durch Erdbeben und Tsunamis wirklich alles zerstört worden", schilderte Schulte.