Der Film steht in keinster Weise dem Buch nach.

Ich liebe beidesStimmt, sowohl der Film, als auch das Buch waren einfach toll.Im Fall vom "Der Club der toten Dichter" fand ich den Film einfach super und war von dem Buch im Umfang von gerade mal 160 Seiten völlig enttäuscht. Die sind fast immer schrottig .....!Das wird bei erfolgreichen Filmen gern gemacht und ist eine Unsitte, wie ich finde. Der Zauber eines Buches, das vor einer Verfilmung veröffentlicht wurde und halt ein anderes Medium mit eigenem Stil darstellt, fehlt komplett.Da handelt es sich ja auch um ein "Buch zum Film". Der Vorleser - Buch-Film Vergleich Von Bernhard Schlink Buch vs. Film Buch Film Pro : gute Schauspielerleistung Geschichte, die zum Nachdenken anregt gute Verschmelzung verschiedener Themen (wie z.B. "Das Buch war wesentlich besser als der Film." Der Vergleich zwischen Buch und Film lässt sich letztlich kaum vermeiden. Und ich füge gerne auch noch "der Hobbit" hinzu. "Tintenherz" hingegen wich sehr vom Buch ab, einzeln betrachtet und unabhängig vom Buch, war der Film ganz schön.Hab ich ein anderes "Tintenherz" gelesen? Aber nach dem ersten Teil Film war ich süchtig.

Von. Wunder (2017) Wonder Familien-Drama um den kleinen, ... Kritiker-Film-Bewertung: 4 / 5 User-Film-Bewertung [? Mir waren in den Büchern zu viele Landschaftsberschriebungen und  zu wenige Dialoge. Aber das Buch fand ich einen Tick besser, weil es doch noch mehr Gedanken preisgibt.Bei P.S. Ich liebe dich stimmte nur noch die Grundidee mit den Briefen, eigentlich dürfte sich der Film nicht mehr Buchverfilmung nennen.Schriftsteller in Arbeit sowie Student der Germanistik und Kultur- und Sozialanthropologie. Die Geschichte ist immer noch nicht mein Ding, aber die Fime waren einfach spitze.Ich kann mit den Büchern auch nicht so viel anfangen, mir wird da einfach zu ausführlich die Landschaft beschrieben.

Arbeitsblätter Aktuell-Service . Bei Literaturverfilmungen wird oft die Qualität des Filmes bemängelt, da das Buch besser war. Januar 2018 kommt die Verfilmung von Raquel J. Palacios Bestseller ›Wunder‹ endlich in die Kinos! Tolles Buch und unglaublich gut verfilmt.Ich habe schon so manche tolle Fantasy-Geschichte gelesen und mir dabei gedacht 'wenn Peter Jackson Regie führen würde, und man ihm ein paar Jahre Zeit gibt, könnte das ein super Film werden' (z.B. She attends school at Beecher Prep. Wunder – Raquel J. Palacio – Vom Buch zum Film Und dann hört das Weinen auf – dann enden die Zweifel, denn es ist „Auggie“ selbst, der mir auf die Schulter klopft und meint, es wäre nun aber wirklich mal an der Zeit mit erhobenem Kopf der Realität ins Auge zu schauen. Das eine ist schließich ein Buch - mit meinen persönlichen Vorstellungen. (Ja, ja, ich weiß, es geht ja hier darum sie nicht zu vergleichen, aber wenn ich es eben doch mache, dann war der Film super umgesetzt! Dann habe ich das Buch gelesen und dann nochmal den Film gesehen... Ein Fehler ^^Ich bin meistens enttäuscht,  wenn ich eine Literaturverfilmung angesehen habe. )Ich fand den Film sogar noch besser als das Buch. Danach nochmal das Buch rausgeholt und gelesen. Hier wurde nur notwendiges für die Spannung angepasst und der Sinn erhalten. Es haben insgesamt 9 Besucher eine Bewertung abgegeben. Sowohl als Film selber, als auch im Vergleich zum Buch. Noch kein Account vorhanden? Ich habe den ersten Band Die Gefährten erst nach dem Film gelesen, was mich dann inspiriert hat, sofort Die zwei Türme und Die Rückkehr des Königs zu lesen, so gut gefiel mir das Buch.Aber ich finde auch, dass Peter Jackson das hervorragend umgesetzt hat.Da haben mir sogar mal die Filme besser gefallen, als die Bücher. Denn für Buchliebhaber gilt ja: Nichts geht über ein gutes Buch! ]: 2.9 / 5 Filmsterne von 1 bis 5 dürfen vergeben werden, wobei 1 die schlechteste und 5 die beste mögliche Bewertung ist. Aber vielleicht kann man die Qualität eines Filmes anhand von Filmkriterien beurteilen, anstatt ständig auf das Buch zu verweisen. Game of Thrones hingegen ist ein Beispiel für sehr gelungene Verfilmung. Eine wirklich gelungene Komödie mit ernstem Hintergrund. Und nicht nur die Kids haben ihren Spaß, sondern auch die Oldies können herzhaft lachen. Die beiden Promi Eltern, die Pullmans (Owen Wilson und Julia Roberts) sind warmherzig und verständnisvoll, obwohl sie es nicht leicht haben mit ihrem kleinen August (Jacob Tremblay). Der Schulanfang wird fast zu einer Katastrophe, denn keiner will etwas mit dem durch mehrere Operationen deformierten Gesicht von Auggie etwas zu tun haben. Der Tenor des Romans ist für mehr Toleranz und Zivilcourage und gegen das Mobbing. Die Kids sind sehr gut gecastet: Auggies Schwester Via (Izabela Vidovic) leidet unter ihrem kleineren Bruder, findet aber Trost bei Justin (Nadji Jeter) von der Theatertruppe der Schule. Mitschüler Jack Will (Noah Jupe) erkennt sich selbst und schwimmt gegen den Strom, den der Maulheld Julian (Bryce Gheisar) anführt. Die Szene als seine Eltern ihn beim Direktor Tushman (Mandy Patinkin) - hier als Mr. Pomann gehandelt - abmelden, ist ein Highlight des Films: typisch Helikopter - Eltern. Sie geben allen anderen die Schuld nur nicht ihrem Früchtchen. (tush bedeutet Hintern.) Beim ersten Shakehands sagt Pomann "Sag es nicht. Ich kenn sie alle!") Auch Vias Freundin Miranda (Danielle Rose Russell) findet sich und bekennt sich zu Auggie und Via. Mitschülerin Summer (Millie Davis) wird Auggies beste Freundin. Im Gegensatz zum Roman hat Stephen Chbosky einen lustigen und äußerst kurzweiligen Film gemacht. Das Astronauten Outfit wird eindrucksvoll eingesetzt und als Rahmen verwendet. Der Roman von R.J. Palacio liest sich zäh, viele Seiten vertrödelt sie ohne klare Aussage. Diese Fehler wurden von Chbosky ausgebügelt. Ein seltener Fall: Film ist weit besser als Romanvorlage. Er vermeidet die oft produzierte amerikanische Schmonzetten Auswahl. Die finale Preisverleihung an Auggie ist allerdings des Guten etwas zu viel. Trotz alledem ein Feel-Good Movie für Groß und Klein.Familien-Drama um den kleinen, lebensfrohen Auggie und seine Familie, die mit Vorurteilen und gesellschaftlichen Anfeindungen zu kämpfen haben.