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Wasserkühlung oder gar eine Kühlung per Stickstoff waren lange Zeit den absoluten Enthusiasten vorenthalten. Wasserkühlung für den PC: Wissen und Kauftipps Prinzipiell wird die überschüssige Hitze eines typischen Heim-PC ausschließlich per „Luftkühlung“ abgegeben.
CORSAIR Hydro Series H150i PRO RGB CPU-Flüssigkeitskühlung (360-mm-Radiator, drei ML Series 120-mm-PWM-Lüfter, RGB-Beleuchtung und Lüfter, Intel 115x/2066 und AMD AM4 kompatibel) Gerade wenn ihr euren ersten Gaming-PC bauen wollt, solltet ihr alle Mainboard-Anschlüsse kennen.
Der Preis für die Kühlkomponenten ist günstiger und der Einbau weniger aufwändig.
Besonders der Prozessor und die Grafikkarte generieren viel Wärme.
Bezüglich der Leistung selbst muss man ebenfalls nur geringe Abstriche machen: Kauf mein ein solches Set mit großem Radiator, ermöglicht dieses ebenfalls eine gute und leise Kühlung der eigenen Hardware.Eine Anleitung zum kompletten Eigenbau einer Wasserkühlung können wir euch an dieser Stelle leider nicht bieten, dafür sind die Möglichkeiten einfach zu viel groß. be Quiet!
D as PC-Netzteil zählt wie die CPU und die Festplatte zu den erforderlichen Computerbausteinen.
Während kleinere Prozessoren teilweise sogar ohne Kühlung auskommen, braucht die typische CPU in einem Heim-PC dafür natürlich eine spezielle Kühlung, die aus Kühlkörper und Lüfter besteht:Bevor die Wärme vom Chip also überhaupt zum Kühler gelangt, muss sie noch über das Wärmeleitmittel und den Heatspreader nach außen wandern.Bei der sogenannten Wasserkühlung wird das nasse Element anstelle der Luft verwendet, um die bei der CPU oder GPU entstehende Hitze abzuführen. Ist dies doch der Fall, sind die Lüftungsschlitze des Gehäuses möglicherweise verschmutzt oder verstopft sind.
Lüfterlose PCs sind jedoch nicht immer die effizienteste Lösung.