Ganz unterschiedliche Tiere schauen heute in unserer Stunde vorbei. Man muss 5 selber versuchen schnell einen Platz zu finden. Kann ein Bauer eigentlich einfach so in den Urlaub fahren?! Daraufhin fragen wir uns, wo denn die Katze bleibt - Mausekätzchen, wo bleibst du?! Genaues Hinhören fördert ein Musikstoppspiel und unser neues Lied zum Frühlingserwachen. Wir stellen fest: "mein Hut, der hat drei Ecken". hat. Es gab richtig viel Dreck.Und um der Fantasie freie Bahn zu lassen, malten die Kinder noch zum Schluss die Pflanze, die sie gespielt und gepflanzt haben auf ein Blatt Papier auf.Ich hoffe, aus den Töpfchen wachsen bereits zu Hause ein Paar grüne Halme!Nach der Begrüssung im Kreis wurde das Gespräch auf das Osterfest und den Osterhasen geleitet.Jeder hatte Raum zu erzählen, was er zu Ostern erlebt hat. Wir wiederholen die Entwcklung des Löwenzahns aus der letzten Stunde, betrachten nochmals die Bilder und sprechen darüber. die Trommel hauen, wenn mal kurz Pause ist :-) Den Abschluss bildet wieder unser Bewegungskanon, diesmal versuchen wir es tatsächlich das erste Mal im Kanon. Die Kinder hörten zunächst das Gedicht, gestalteten eine entsprechende Begleitung zur Musik und sahen die Geschichte in Bildern. Die Kinder erkennen die dazugehörende Musik der letzten Stunde und bewegen sich entsprechend. Die Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Rhythmen aktiviertzusätzlich das Sprachzentrum im Gehirn. Das Spiel mit Glocken fordert von den Kindern Aufmerksamkeit und Impulskontrolle, bietet uns aber auch viel Spaß.Die heutige Stunde steht im Zeichen der unterschiedlichen Wahrnehmung. Anschließend wird der Stuhl zum Basteln genutzt. Das Thema waren die sieben Geisslein.Wir bauten ein Haus, einen Wald, einen Brunnen, eine Mühle, eine Schmiede...Als alles fertig war spielte ich den Kindern die Geschichte vor, die sehr interaktiv aufgebaut war und die Kinder bestimmten den Vorgang.

Sind blitzschnell oder langsam wie eine Schnecke. Mit dem Kooperationsband haben wir wieder viel Spaß und unser Lied vom Klapperbus gestalten wir heute als Kreisspiel.und dabei steht einer in der Mitte und es werden Plätze getauscht. Langsam wird es doch Herbst und der Herbst hält auch Einzug in unsere Stunde.Wir singen und gestalten gemeinsam das Volkslied: "Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder". Ich muss sagen, dass ich noch nie so viel Sprechstoff in meinen Stunden erlebt habe. Die Verse über unsere Maus und das Mäusekätzchen sprechen die Kinder mittlerweile zu meiner und ihrer Freude selbständig. Es kam zu einem Wirbelsturm im Hühnerstall und so passierte es, dass sich die Farben des Regenbogens auf die Hähne und auf die ganze Welt verteilten....Die Geschichte wurde sehr interaktiv gespielt, es gab viele stürmende Musikinstrumente, Wasser, Kichererbsen als Hagelkörner, buntes Krepppapier, Wind, Dunkelheit, Licht...Inspiriert war dieses Spiel durch die Ostergeschichte von Ivan Martin Jirous, der zwar kein deutscher Schriftsteller ist, aber diese Geschichte eignet sich wunderbar um die zahlreichen Facetten von dem Phänomen Wetter, spielerisch darzustellen.Nachdem die Kinder ein wenig gespielt haben, beschlossen wir, dass es nun Zeit wäre die Eltern zu verabschieden. (Text siehe unten)Die Bilder wurden beschrieben und Fragen gestellt...Zum Schluss erlebten wir eine fantastische Reise auf der Suche nach den Ostereiern, die wir alle mit Inbrunst aufassen.Herr Ofner hat zunächst im Bodenkreis die Kinder begrüßt und etwas über sich selbst erzählt. Mit viel Spaß vertiefen wir unsere Lieder und Aktionen der letzten Stunden. Heute besuchen uns zwei kleine freche Bären, die gegensätzlicher nicht sein könnten und doch die besten Freunde sind. Weitere Informationen (auch zu einem Opt-out) finden Sie unter „Mehr“. Jedes Kind musste immer beschreiben was es für ein Zimmer in dem Traumhaus baut, ob es Fenster, Türen usw. Nach dem Anfangsritual kamen wir alle auf unserer Decke zusammen und schliefen mal eine Runde. musste es genau beschreiben, wo es ist und wurde dann ziemlich einfach gefunden.Zum Abschluss malten wir noch Bilder und ließen uns dabei von diesem wunderschönen Buch inspirieren.An diesem Tag waren wir nur zu viert und ich musste spontan das Thema wechseln, da ich mir ein Spiel vorbereitet habe, dass mindestens 6 Kinder braucht. Kinder können sich durch ihre Phantasie in die verschiedensten Rollen versetzten und eine bezaubernde Welt erleben, ohne dass sie dazu viele Requisiten oder Kostüme brauchen. Die Kinder lernen ein neues Lied - A,a,a, der Winter der ist da-, das wir tänzerisch gestalten und uns wie nebenbei die Vokale einüben lässt. Durch die Einheit von Sprache und Bewegung wird die Beobachtungsgabe, das Sprachgefühl und auch die Feinmotorik entwickelt. Fingerspiele gehören in den Kindergartenalltag und tragen maßgeblich zur Sprachförderung bei.1. Ein Musikstück im 7/4 Takt greift den Rhythmus eines vorgehenden Sprechverses auf und lässt sich die Kinder nochmal bewegen, bevor eine Kastanie noch von Hand zu Hand wandert. Zu den mittlerweile bekannten und mit Begeisterung ausgeführten Lieder "Kopf, Schulter, Knie und Zeh´n" und "Ich habe zwei Augen", kommen heute noch "Fünf Finger sind an meiner Hand" und Hänschen pieks" hinzu. Die Schreibvorübungen zur Musik führten wir heute an der Tafel aus, um abschließend noch einige altbekannte Spiele zu wiederholen.Heute stand die Geschichte und das Gedicht von Klein Häschen im Mittelpunkt. Neben unseren bekannten Texten und Liedern, die die Kinder mit großer Freude immer besser sprechen, beschäftigen wir uns heute mit einem Gedicht von Josef Guggenmos, das wir in Bewegung und Klang umsetzen.

Den Fischen macht dies aber gar nichts aus und sie singen lustig "schubidubidu". Als wir dann aus unseren Träumen aufwachten, waren wir doch sehr neugierig was jeder so geträumt hatte.

Zum Abschluss erzählte Herr Ofner noch eine Geschichte, "Freunde für´s Leben", bei dem ein kleiner Dinosaurier endlich das Backen lernt, sodass er ab sofort Kuchen statt seiner Freunde essen kann. Sie finden ihre eigenen Bewegungen. Ganz nebenbei trainieren wir hier durch Explosivkonsonanten unsere Artikulation und die Aktivität des Zwerchfells. Was machen wir morgens?Wie schön, uns nach den Ferien wiederzusehen!